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Konzert sohne mannheims


Denn es gibt kein Volk, das den Gesang und Tanz mehr liebt als die Inder.Alexander ließ auf seiner Seite ein Tor der Stadtmauer erbrechen und drang an der Spitze seiner Leute, ohne Widerstand zu finden, in die Stadt und durch die Straßen zur Burg sie war mit starken Mauern versehen, die Türme wohlbemannt, konzert sohne mannheims die Belagerungsarbeit unter den Geschossen der Feinde gefährlich.Er selbst benutzte die Zeit zu einer Exkursion ins Land, damit die streitbaren Völker dieser Landschaft, die Siber und Agalasser, den Mallern und Oxydrakern, von denen sie der Akesines trennte, nicht etwa bei dem bevorstehenden Angriff der Makedonen zu Hilfe kämen.Dasselbe wiederholte sich in den folgenden Nächten, und immer von neuem sah sich Poros getäuscht er wurde es müde, seine Truppen konzert sohne mannheims umsonst in Regen und Wind die Nächte durch stehenzulassen er begnügte sich damit, den Fluß durch die gewöhnlichen Posten zu bewachen.Aber sofort brach Koinos auf, den so rechts Schwenkenden, die ihm gegenübergestanden hatten, in den Rücken zu fallen.Lange konzert sohne mannheims schwieg man endlich erhob sich Koinos, des Polemokrates Sohn, der Strateg der elymiotischen Phalanx, der so oft, jüngst noch in der Schlacht am Hydaspes, sich bewährt hatte der König wolle, daß das Heer nicht sowohl seinem Befehl, als der eigenen Überzeugung folge so spreche er denn nicht für sich und die Führer, da sie zu allem bereit seien, sondern für die Menge im Heer, nicht um ihr zu gefallen, sondern zu sagen, was dem Könige selbst für jetzt und künftig das Sicherste sein werde sein Alter, seine Wunden, des Königs Vertrauen gäben ihm ein Recht, offen zu sein je mehr Alexander und das Heer vollbracht, desto notwendiger sei es, endlich ein Ziel zu setzen wer von den alten Kriegern noch übrig sei, wenige im Heere, andere in den Städten zerstreut, sehnten sich nach der Heimat, nach Vater und Mutter, nach Weib und Kind zurück dort wollten sie den Abend ihres Lebens, im Schoß der Ihrigen, in der Erinnerung ihres tatenreichen Lebens, im Genuß des Ruhmes und der Habe, die Alexander mit ihnen geteilt, verleben solches Heer sei nicht zu neuen Kämpfen geschickt, Alexander möge sie heimführen, er werde seine Mutter wiedersehen, er werde die Tempel der Heimat mit Trophäen schmücken er werde, wenn er nach neuen Taten verlange, ein neues Heer rüsten und gegen Indien oder Libyen, gegen das Meer im Osten oder jenseits der Heraklessäulen ziehen, und die gnädigen Götter würden ihm neue Siege gewähren der Götter größtes Geschenk aber sei die Mäßigung im Glück nicht den Feind, wohl aber die Götter und ihr Verhängnis müsse man scheuen.König Poros hatte, nachdem er seine Macht gebrochen, seine Elefanten überwältigt, sein Heer umzingelt und in völliger Auflösung sah, kämpfend den Tod gesucht zu lange schützte ihn sein goldener Panzer und die Vorsicht des treuen Tieres, das ihn trug endlich traf ein Pfeil seine rechte Schulter zum weiteren Kampfe unfähig, und besorgt, lebendig in des Feindes Hand zu fallen, wandte er sein Tier, aus dem Getümmel zu entkommen.Alexander opferte auf diesen konzert sohne mannheims Altären, während von den Truppen Kampfspiele aller Art nach hellenischem Brauche gefeiert wurden.Alexander hatte 5000 Mann Reiterei, während der Feind auf jedem Flügel deren nur etwa 2000 hatte, welche, zu weit voneinander entfernt, um sich rechtzeitig unterstützen zu können, nur in den 150 Wagen, die neben ihnen aufgefahren standen, eine zweideutige Stützung hatten.Diese Nachrichten waren auf der Flotte verbreitet und zugleich zur konzert sohne mannheims Vorsicht ernstlich ermahnt worden.An zwanzigtausend Inder waren erschlagen, unter ihnen zwei Söhne des Poros und der Fürst Spitakes, desgleichen alle Anführer des Fußvolks, der Reiterei, alle Wagen und Elefantenlenker dreitausend Pferde und mehr als hundert Elefanten lagen tot auf dem Felde, gegen achtzig Elefanten fielen in die Hände des Siegers.


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