So kehrte Alexander in den Bereich der Länder zurück, die ihm seit Jahren unterworfen waren es war hohe Zeit, daß er zurückkehrte.Zuerst Schrecken, lautes Jammern und Weinen dann wurde es stiller, man begann zu fragen was nun werden solle Es wuchs die Sorge, die Entmutigung, die Qual der Ratlosigkeit wer sollte des Heeres Führer werden Wie sollte das Heer vater und sohn geschichten in die Heimat zurückkehren Wie die endlosen Länderstrecken, die furchtbaren Ströme, die öden Gebirge, die Wüsteneien hindurch Weg und Rat finden Wie sich verteidigen vor allen den streitbaren Völkern, die ihre Freiheit zu verteidigen, ihre Unabhängigkeit wiederzuerkämpfen, ihre Rache an den Makedonen zu stillen nicht länger zögern würden, da Alexander nicht mehr zu fürchten war Und als die Nachricht kam, noch lebe der König, so glaubte man es kaum, so verzweifelte man, daß er dem Tode entrinnen werde als ein Schreiben von dem Könige selbst kam, daß er in kurzem in das Lager zurückkehren werde, hieß es, der Brief sei von den Leibwächtern und Strategen erdichtet, um die Gemüter zu beruhigen, der König sei tot und sie ohne Rat und Rettung.Anfangs schrieben sich nur wenige auf die meisten, namentlich die Hauptleute und Offiziere mochten fürchten, daß Alexander nur in Erfahrung bringen wolle, wer nicht mit seiner Löhnung auskomme und zu verschwenderisch lebe.Alexander übertrug die einstweilige Verwaltung der Satrapie dem Fürsten von Taxila und Eudemos, dem Anführer der in Indien stehenden vater und sohn geschichten Thraker, und gebot ihnen, den Sohn des Abisares als Nachfolger im Reiche Kaschmir anzuerkennen.Alexander eilte desto schneller vorwärts, überall waren die Ortschaften von den Einwohnern verlassen er erreichte, es war gegen Ende Juli, Pattala.Der ganzen vereinten Kriegsmacht bedurfte es nicht weiter es kam die Zeit vater und sohn geschichten der Rückkehr.Es stand alles auf dem Spiel ein Zeichen von Besorgnis oder Schwäche, und das Reich stürzte über seinem Gründer in Trümmer nur die kühnste Entschlossenheit, die ernsteste Kraft des Willens und der Tat konnte den König und sein Reich retten Gnade und Langmut wäre Geständnis der Ohnmacht gewesen, und hätte die Völker, die auch jetzt noch dem Könige anhingen, um ihre letzte Hoffnung gebracht.Der König ließ das Zelt vater und sohn geschichten aufschlagen, damit ihn alle sähen.Es war gerade in der Mitte des Sommers und der Strom in seiner größten Füllung, die niedrigen Ufergegenden zum Teil überschwemmt, die Fahrt um so schwieriger.Unter vater und sohn geschichten immer steigendem Mangel fuhr man bei der öden Sandküste Gedrosiens vorüber, und schon hatte die Unzufriedenheit der Schiffsleute einen gefährlichen Grad erreicht da endlich erblickte man die mit Fruchtfeldern, Palmhainen und Weinbergen bedeckten Gestade Karmaniens jetzt war die Not vorüber, jetzt nahte man der langersehnten Einfahrt in das Persische Meer, man war in befreundetem Gebiet.So folgten Schlag auf Schlag die strengsten Strafen, und mit Recht mochte denen, die sich nicht schuldrein wußten, vor ihrer eigenen Zukunft bange sein.Da geschah es, daß einige von Nearchs Leuten, die ein wenig landein gegangen waren, um Lebensmittel zu suchen, in der Ferne einen Menschen in hellenischer Tracht sahen sie eilten auf ihn zu und erkannten sich unter Freudentränen als hellenische Männer sie fragten ihn, woher er käme, wer er wäre Er antwortete, er komme vom Lager Alexanders, der König sei vater und sohn geschichten nicht ferne von hier und frohlockend führten sie ihn zu Nearchos, dem er dann angab, daß Alexander etwa fünf Tage weit landein stehe, und sich zugleich erbot, ihn zum Hyparchen der Gegend zu bringen.Alexander selbst wollte mit der makedonischen Ritterschaft und dem leichten Fußvolk, namentlich den Hypaspisten und einem Teile der Bogenschützen, auf dem nächsten Wege durch die Berge über Pasargadai und Persepolis gen Susa ziehen.Sollte diese Expedition irgend glücken und ihr Zweck, die Fahrt vom Euphrat zum Indus vater und sohn geschichten zu öffnen, erreicht werden, so war es vor allem notwendig, die Küste zugänglich zu machen, Wasserbrunnen zu graben, Vorräte zu beschaffen, Widerstand von seiten der Einwohner zu hindern, die Bevölkerung namentlich der reicheren Distrikte mit in den Verband des Reiches zu ziehen.Nearchos hatte, da es nicht seine Aufgabe war, das Land zu behaupten, sondern die Flotte zum Persischen Meerbusen zu führen, sich schnell und ohne die Zeit der stehenden Ostwinde abzuwarten, zur Abfahrt bereitet, war am 21.